Augenlasern in der Slowakei mit Laser made in Germany

Eine beeinträchtige Sehfähigkeit führt im Alltag zu zahlreichen Komplikationen. Beispielsweise bedingt eine schlechte Sicht im Straßenverkehr schnell einen Unfall. Nicht in jedem Fall erweisen sich Sehhilfen als nützliche Alternative. Speziell bei einer starken Fehlsichtigkeit besitzen …

Augenlasern in der Slowakei

Eine beeinträchtige Sehfähigkeit führt im Alltag zu zahlreichen Komplikationen. Beispielsweise bedingt eine schlechte Sicht im Straßenverkehr schnell einen Unfall. Nicht in jedem Fall erweisen sich Sehhilfen als nützliche Alternative. Speziell bei einer starken Fehlsichtigkeit besitzen Brillen schwere Gläser, die auf die Dauer den Tragekomfort negativ beeinflussen. Auch Kontaktlinsen eignen sich nicht für alle Interessenten. Aus dem Grund bietet die Augenklinik Excimer das Augenlasern in der Slowakei mit einem Laser made in Germany an.

Augenlasern in der Slowakai mit modernster Technik aus Deutschland

Bevor die Patienten zum Augenlasern erscheinen, setzt das nahe Wien gelegene Augenlaserzentrum eine Voruntersuchung an. Hierbei bringen die qualifizierten Ärzte der Augenklinik in Bratislava die Art der Fehlsichtigkeit in Erfahrung. Zudem informieren die Mediziner ihre Kunden über den Ablauf des Laserns. Dieses nimmt in der Regel eine Dauer von zwei bis drei Stunden in Anspruch. Bei Excimer profitieren die Behandelten von einer hochwertigen technischen Ausstattung und professionellem Personal. Zunächst erfolgt eine Vermessung der Augen, danach beraten die Experten über die beste Methode, um die beeinträchtigte Sicht durch Lasern zu verbessern.

Beispielsweise kommt bei der Behandlung im Augenlaserzentrum Excimer der Premium-Laser 1050RS des deutschen Unternehmens Schwind zum Einsatz. Der präzise und schnelle Augenlaser sendet Lichtimpulse innerhalb weniger Sekunden. Demnach überdauert die gesamte Maßnahme ausschließlich zehn Minuten. Nach einer ambulanten Betäubung spüren die Kunden keine Schmerzen. Zudem bietet sich eine Zeitersparnis, da das moderne Gerät beide Augen gleichzeitig operiert. Zu den durchgeführten Methoden gehören:

  • Lasik Wavefront,
  • Epi-Lasik,
  • Lasek Wavefront
  • und C-Ten/No Touch SmartSurface März 2016.

Welche Geräte die Ärzte zum Augenlasern in der Slowakai verwenden, hängt von der Ausgangssituation ab. Das bedeutet, dass die Schwere der Fehlsichtigkeit über die Geräte bestimmt. In jedem Fall gewährleisten qualitativ hochwertige Apparate aus deutscher Fertigung eine sichere und schmerzarme Behandlung. Hierbei findet die Abtragung von Gewebe auf der Oberfläche der Hornhaut statt. Der Fachbegriff für die Maßnahme lautet Oberflächenablation. Bei dem Lasik-Verfahren nutzen die Ärzte zu dem Zweck einen Hornhauthobel. Mit seiner Hilfe schneiden sie eine Lamelle in die Hornhaut, sodass sie unterhalb der geöffneten Stelle arbeiten.

Personalisierte Behandlungen mit NoTouch-Technologie

Der Laser SmartSurface März 2016 ermöglicht eine individualisierte Behandlung, bei der es zu keiner Schnittstelle kommt. Aufgrund einer exakten Vermessung vermag der Schwind Amaris Laser die Hornhaut komplett abzutragen. Aus dem Grund besteht keine Notwendigkeit eines mechanischen Eingriffs. Ebenso wie bei den anderen Augenlaserbehandlungen erhalten die Patienten eine lokale Betäubung mittels Augentropfen. Zusätzlich verabreichen die Mediziner ihnen eine Beruhigungstablette. Demnach brauchen die Behandelten in der Augenklinik Excimer außer einem leichten Druck keine unangenehmen Empfindungen zu befürchten.

Um das Auge zu schützen, setzen die Mediziner dem Patienten nach der Operation eine Verbandslinse ein. Sie bleibt drei bis vier Tage auf dem behandelten Organ. Einen Tag nach der Laserbehandlung nehmen die Kunden an der Nachuntersuchung teil. Im Regelfall verbleiben sie einen Tag in der Augenklinik Excimer, sodass diese kurz vor der Entlassung stattfindet. In dem Gespräch klären die Experten ihre Patienten über den Erfolg des Eingriffs auf. Zudem raten sie ihnen, die Verbandslinse ausschließlich bei Erfahrung mit Kontaktlinsen selbstständig zu entfernen. Andernfalls bewährt es sich, zu dem Zweck einen fachkundigen Mediziner aufzusuchen.

Eine Folgebehandlung erweist sich im Normalfall nicht als nötig. Jedoch erhalten die Kunden, die das Augenlasern in der Slowakei hinter sich brachten, Tränenersatzmittel, um trockene Augen zu behandeln. Aufgrund der fehlenden Schnittstelle beim SmartSurface profitieren die Patienten von einer schnelleren Heilung. Ebenso resultiert diese aus der geringen Erhitzung der Hornhautoberfläche. Dadurch bleibt sie glatt und heilt zeitnah.

Nach dem erfolgreichen Augenlasern in der Augenklinik kehren Patienten von Bratislava in der Slowakei, ohne Brillen oder andere Sehhilfen zu benötigen, heim.