Dem Heißhunger den Kampf ansagen mit BitterLiebe Bittertropfen

Süßes ist für viele Menschen Nervennahrung. Der Heißhunger auf Schokolade, Pralinen und Gummibärchen ist verlockend. Bitterstoffe wirken den Gelüsten entgegen. Gleichzeitig regen sie den Stoffwechsel an. André und Jan von „BitterLiebe Bittertropfen“ machten aus der …

Süßes ist für viele Menschen Nervennahrung. Der Heißhunger auf Schokolade, Pralinen und Gummibärchen ist verlockend. Bitterstoffe wirken den Gelüsten entgegen. Gleichzeitig regen sie den Stoffwechsel an. André und Jan von „BitterLiebe Bittertropfen“ machten aus der Naturkraft der Bitterstoffe moderne Lifestyleprodukte. Bekannt wurde das junge Unternehmen durch die Fernsehshow „Die Höhle der Löwen“. Mittlerweile gibt es ein kleines Produktsortiment mit Bittertropfen, Bitterpulver, Kapseln und Kräutertee. Wir schauen uns an, was hinter dem Hype steckt.

Bitterstoffe: Die heimliche Wunderkraft aus der Natur?

Die Geschmacksrichtung „bitter“ gehört nicht zu den Vorlieben der Menschen. Wir bevorzugen süße und salzige Speisen. Zahlreiche Zusatzstoffe und Aromen in verarbeiteten Nahrungsmitteln bedienen unsere Gelüste. Seit jeher haben wir eine Abneigung gegenüber bitteren oder sauren Produkten. Die Landwirtschaft reagierte darauf, indem sie aus Gemüse und Obst wie Brokkoli, Grapefruit, Äpfeln und Chicorée die Bitterstoffe herauszüchtete, um sie genießbar zu machen.

Der Nachteil? Durch den Verlust bitterer Inhaltsstoffe geht deren positive Wirkweise verloren. Bitterstoffe aus der Artischocke regen die Verdauung an. Sie beeinflussen Galle und Leber positiv. Verantwortlich dafür ist der Bitterstoff Cynarin. Im Chicorée ist Intybin, der Powerstoff, der den Gallenfluss, die Magensaftproduktion und die Fettverbrennung ankurbelt. Polyphenole und Terpene befinden sich in Brennnessel, Rauke und Löwenzahn. Sie stimulieren Speichel- und Magensaftproduktion.

Bittere Geschmackserlebnisse mit positiver Wirkung

Die Geschmacksrichtung „bitter“ gehört zu unseren fünf Geschmäckern: Umami, süß, salzig, sauer und bitter. Da sich der Bitterstoff kaum noch in unserer Nahrung zeigt, sind wir diesen nicht gewohnt. Durch die Manipulation der Lebensmittel mit Geschmacksverstärkern und einem Überangebot an süßen und salzigen Komponenten hegen wir eine Abneigung gegen alle bitteren Konsistenzen. Bitterstoffe gehören im TCM, beim Ayurveda sowie in der Klostermedizin von Hildegard von Bingen zu den festen Bestandteilen. Ihre positive Wirkung auf die Gesundheit ist seit Jahrhunderten bekannt. Das Problem? Durch den Verzehr bitterer Kräuter und Gemüse erzielen Sie nicht dieselbe Menge an Bitterstoffen wie damals. Nahrungsergänzungsmittel wie Bittertropfen von BitterLiebe enthalten Bitterstoffe aus 15 Naturkräutern wie:

  • Fenchel,
  • Ingwer,
  • Kurkuma,
  • Pomeranze,
  • Schafgarbe,
  • Wermut,
  • Artischocke und
  • Löwenzahnwurzel.

Mit den Produkten gewöhnen Sie sich laut Hersteller schnell an den verlorenen Geschmack. Die Tropfen sollen den Heißhunger auf Süßes lindern. Dafür träufeln Sie diese auf Ihre Zunge. Optional gibt es ein Pulver, das Sie zum Kochen verwenden, Kräutertees und Kapseln.

Was können die Bitterstoffe?

Bitterstoffe Wirkung: Die Wirkstoffe in den Tropfen sowie in weiteren Nahrungsergänzungsmitteln sollen das Wohlbefinden steigern. Sie helfen Ihnen laut Hersteller, sich an die Geschmacksrichtung bitter zu gewöhnen. Die Naturstoffe sollen den Heißhunger vertreiben. Nach einem deftigen Essen können Sie die Verdauung anregen. Neben einer ausgewogenen Ernährung eignen sich Bitterpulver zum Ausprobieren neuer Rezepte. Sie geben Gerichten eine bittere Note. Nutzer verwenden Sie zum Verfeinern von Schnitzelpanade, Dressings oder zum Kreieren von Smoothies. BitterLiebe Bittertropfen aus rein natürlichen Substanzen sollen den verdauungsfördernden Schnaps nach dem Essen ersetzen. Heißhunger auf Schokoriegel und Gummibärchen? Ein paar Tropfen reichen laut Hersteller, um die innere Naschkatze auszutricksen. Der bittere, zugleich erfrischend scharfe Geschmack verteilt sich auf der Zunge. Er soll die Lust auf Süßes bekämpfen. Wer herbe Lebensmittel liebt, gewöhnt sich schnell daran. Wer nicht verwendet die Kapseln. Optional gönnen Sie sich einen heißen Tee. Je nach Ziehzeit entwickeln die Kräuterzubereitungen einen milderen oder intensiveren Geschmack.

Sind die Produkte mit Bittertropfen natürlich?

Der Powerstoff in den kleinen Fläschchen von BitterLiebe basiert auf rein natürlichen Substanzen. Grundlage für die Zusammensetzung ist die Ernährungslehre von Hildegard von Bingen. Es gibt nahezu 250 verschiedene Pflanzen, die Bitterstoffe enthalten. Für die Rezeptur der beliebten Bittertropfen testen das Entwicklungsteam von Jan und André 70 Rezepturen aus. Eine gesunde Ernährung und Lebensweise sowie der Glaube an die Kraft der bitteren Kräuter gehören dazu. In den Bittertropfen befinden sich erlesene Bitterkräuter. Die Produkte von BitterLiebe unterlaufen Tests durch renommierte Labore. Dadurch garantieren die Hersteller die Einhaltung hoher Qualitätsstandards, schadstofffreie Inhalte sowie eine sichere Anwendung.

Fazit: BitterLiebe-Produkte sind eine prima Ergänzung zu einer bitterstoffreichen Ernährung mit Artischocken, Brokkoli, Chicorée, Fenchel, Ingwer und Kurkuma.