Heutzutage zeigt es sich als wesentlich einfacher als in der Vergangenheit, einen seriösen und kompetenten Kieferorthopäden zu finden. Unter anderem lässt sich dies darauf zurückführen, dass die Leistungsqualität der Fachärzte durch die hohe Dichte an Wettbewerbern zunehmend unter Druck steht.
Generell konnte so im Laufe der vergangenen Jahre eine maßgebliche Verbesserung der Leistungsqualität festgestellt werden. Daneben wurden allerdings ebenfalls die Ausbildungsinhalte erweitert und neue technische Möglichkeiten für die Kieferorthopäden geschaffen.
Doch wie ist nun eigentlich im Detail vorzugehen, um einen passenden und versierten Facharzt, wie etwa den Kieferorthopäde in Köln, zu finden? Der folgende Beitrag erklärt das Vorgehen.
Umfassende Recherche im World Wide Web
Eine besonders empfehlenswerte Möglichkeit, um einen guten Kieferorthopäden zu finden, stellen die Suchmaschinen im Internet dar.
Die Kriterien, die dabei zu beachten sind, bestehen beispielsweise darin, ob sich die Webseite des Arztes als informativ und professionell zeigt. Der Kieferorthopäde selbst sollte selbstverständlich auch sympathisch wirken und über die passende Ausbildung verfügen. Nicht zu vernachlässigen ist darüber hinaus auch eine gute Erreichbarkeit der Praxis.
Empfehlungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis
Eventuell finden sich aber auch im eigenen Bekannten- und Freundeskreis Personen, die mit ihrem Kieferorthopäden überaus gute Erfahrungen gemacht haben.
Besonders empfehlenswert zeigen sich so etwa Tipps von Eltern, deren Kindern mit der Zahnspange vom Kieferorthopäden zu einem tollen Lächeln verholfen wurde.
Beratung eines Zahnarztes in Anspruch nehmen
Doch nicht nur der Freundes- und Bekanntenkreis hält häufig wertvolle Tipps und Empfehlungen hinsichtlich der Suche nach einem kompetenten Kieferorthopäden bereits, sondern ebenfalls der Zahnarzt des Vertrauens.
Die jeweilige Empfehlung sollte dabei jedoch stets auf die zu erwartende Behandlung angepasst sein. Kieferorthopäden können so beispielsweise verschiedene Spezialisierungen auf bestimmte Patientengruppen aufweisen, etwa auf Erwachsene oder Kinder.
Daneben lassen sich einige Kieferorthopäden finden, die vorrangig auf die beliebten unsichtbaren Zahnspangen setzen, während andere Fachärzte vor allem die ganzheitliche und orthopädische Seite der Behandlung im Fokus haben.
Die Ausbildung des Kieferorthopäden hinterfragen
Bei der Suche nach einem guten Kieferorthopäden sollte außerdem nicht versäumt werden, seinen Ausbildungsstand in Erfahrung zu bringen. Grundsätzlich dürfen Behandlungen aus dem Bereich der Kieferorthopädie nämlich von allen Zahnärzten durchgeführt werden. Dies bedeutet jedoch noch lange nicht, dass diese über eine ebenso qualifizierte Ausbildung verfügen, wie ein spezialisierter Kieferorthopäde.
Die entsprechenden Ausbildungen existieren in unterschiedlichen Abstufungen, welche von einzelnen Kursen an einem Wochenende bis hin zu berufsbegleitenden Veranstaltungen, die mehrere Jahre in Anspruch nehmen, reichen.
Grundsätzlich sollte bei der Entscheidung jedoch immer die Frage im Mittelpunkt stehen, welchem Kieferorthopäden die größte Kompetenz zugetraut wird. Stehen mehrere Kieferorthopäden zur Auswahl, die über ein ähnliches Ausbildungsniveau verfügen, entscheidet letztendlich oft die persönliche Sympathie.
Bewertungen in den sozialen Netzwerken verfolgen
Sinnvoll ist es darüber hinaus ebenfalls, auf den einschlägigen Bewertungsportalen nach entsprechenden Erfahrungsberichten des infrage kommenden Kieferorthopäden Ausschau zu halten.
Auch anhand der Profile in den sozialen Netzwerken lässt sich außerdem feststellen, welche Kommunikation die kieferorthopädische Praxis an den Tag legt, vor allem, wenn sich diese an potentielle Patienten richtet. Dennoch sollte sich nicht ausschließlich auf die Bewertungen, die im Internet zu finden sind, verlassen werden – schließlich stehen heute die sogenannten „Fake-Bewertungen“ an der Tagesordnung.