Wie werden Ärztekinder richtig krankenversichert?

Ärzte kennen sich in Gesundheitsfragen aus. Daher wissen sie, worauf es bei einer guten Krankenversicherung ankommt. Die Mehrzahl der Mediziner versichert sich privat. Dadurch erhalten sie das Zugangsrecht zu Premiumtarifen der Versicherungsgesellschaften. Diese Spezialtarife für …

Ärzte kennen sich in Gesundheitsfragen aus. Daher wissen sie, worauf es bei einer guten Krankenversicherung ankommt. Die Mehrzahl der Mediziner versichert sich privat. Dadurch erhalten sie das Zugangsrecht zu Premiumtarifen der Versicherungsgesellschaften. Diese Spezialtarife für Ärzte eignen sich auch für deren Kinder.

Früher nahmen die Versicherungen die Kinder in den Sondertarif auf, wenn ein Elternteil bereits als Versicherungsnehmer angemeldet war. Das Reglement erfuhr in den letzten Jahren eine starke Veränderung. Besitzen Vater oder Mutter eine Spezialversicherung und arbeiten im medizinischen Bereich, melden sie ihr Kind ebenfalls als versicherte Person an.

Um den Nachwuchs neu zu versichern, vergleichen die Eltern die Sondertarife. Im Normalfall benötigen Kinder ein anderes Leistungsangebot als Erwachsene. Die Mehrzahl der Versicherungsgesellschaften stellt sich auf diese Bedürfnisse ein. Beispielsweise umfasst der Versicherungsschutz kieferorthopädische Maßnahmen. Allerdings fordern mehrere Premiumanbieter besondere Nachweise, wenn Eltern Sprösslinge zwischen dem achten und zwölften Lebensjahr krankenversichern. Zu diesen Nachweisen gehört ein ärztliches Zeugnis, das akute Behandlungen im Bereich der Kieferorthopädie ausschließt. Ändert sich dieser Status zu einem späteren Zeitpunkt, übernimmt die Versicherung in der Regel die Kosten zu 100 Prozent.

Die Vorteile der PKV-Kindertarife für Ärzte

Bei den Leistungen für den Arzttarif profitieren die Nutzer von zahlreichen Vorzügen. Abhängig vom Anbieter fällt beispielsweise eine Gesundheitsprüfung der Sprösslinge weg. Die angebotenen Versicherungsleistungen nehmen die Eltern rückwirkend bis zur Geburt ihres Nachwuchses in Anspruch. Bei wenigen Versicherungsgesellschaften gilt das Leistungsangebot erst ab dem Tag der Annahme. Die Vorteile der PKV-Kindertarife für Ärzte bestehen in den hochwertigen Inklusivleistungen. Mehrere Tarife sichern beispielsweise das LASIK-Verfahren bis zu 4.000 Euro Behandlungskosten ab.

Benötigt der Nachwuchs orthopädische Schuhe, zahlt das Versicherungsunternehmen diese bis zu einem Wert von 1.500 Euro. Des Weiteren existieren PKV-Tarife, bei denen Hörgeräte ohne Preisbegrenzung zum Versicherungsschutz gehören. Um den besten Tarif für die eigenen Sprösslinge zu finden, vergleichen die Eltern die Angebote. Dabei achten sie beispielsweise auf die Übernahme von Transportkosten. Eine gute private Krankenversicherung übernimmt Transportgebühren, um das Kind ins Krankenhaus zu bringen. Ebenfalls gehören folgende Faktoren zum Versicherungsschutz:

  • ambulante Transportkosten,
  • Rettungsflüge,
  • Kosten für die Verlegung in ein anderes Krankenhaus.

Des Weiteren beinhalten die Versicherungsleistungen empfehlenswerter Anbieter 100 Prozent Zahnersatz für die Kinder. Ein offener Hilfsmittelkatalog ergänzt das Portfolio der meisten Anbieter. Ebenso profitieren die versicherten Sprösslinge und ihre Eltern von der Kostenübernahme stationärer oder ambulanter Kuren.

Wo finden Ärzte den besten Tarif für ihre Kinder?

Um die PKV-Tarife für Ärztekinder zu vergleichen, suchen Mediziner im Netz nach Vergleichsseiten. Als empfehlenswert gelten Websites, die sich auf Kinderkrankenversicherungen spezialisieren. Diese kennen sich mit der Materie aus und weisen eine besondere Expertise aus. Aufgrund effektiver und schlanker Prozesse profitieren die Nutzer von transparenten und vergleichsweise günstigen Abschlussprovisionen. Melden Mediziner ihre Sprösslinge beispielsweise über die Seite „Kinder privat versichern“ bei einer privaten Krankenversicherung an, genießen sie mehrere Vorzüge. Zu diesen gehört das Eltern-Cashback in Höhe von vier Monatsbeiträgen.